Ein Imagefilm als große Bühne für Ordinationen
So aussagekräftig Fotos auch sein können: mit bewegten Bildern halten sie nur schwer mit. Ein Film – und sei er noch so kurz – transportiert Emotionen und Botschaften in der Regel sehr viel besser als statische Aufnahmen. Diesen Fakt machen sich viele Unternehmen zunutze, indem sie sich per Video vorstellen. Auch im medizinischen Bereich verfehlen Imagefilme ihre Wirkung nicht. Vorausgesetzt, das fertige Produkt entspricht den hohen Anforderungen, die ein solches Marketing-Instrument stellt!
Was ist ein Imagefilm?
Ein Imagefilm verbindet zwei Arten der Darstellung: den Werbespot und die Dokumentation. Er hat von beiden etwas; besitzt aber auch ganz eigene Merkmale. Neben der Absicht, ein Produkt oder eine Leistung zu bewerben, verfolgt er das Ziel, die Menschen hinter dem Angebot zu porträtieren. Eine doppelte Anforderung, die gar nicht so leicht umzusetzen ist – denn auch im Hinblick auf die Laufzeit ist der Imagefilm ein Mittelding. Mit einer Länge von maximal zehn Minuten ist er deutlich umfangreicher als ein Werbespot, aber wesentlich kürzer als ein Dokumentarfilm. Zu diesem Anspruch gesellen sich inhaltliche Schwerpunkte, die über den Erfolg des Imagefilms entscheiden.
Sein Vorbild hat er im Industrie- oder Wirtschaftsfilm, der Fakten aufzeigt, um bei Zuschauer*innen das Verständnis für technische und/oder wirtschaftliche Vorgänge zu wecken. Im Gegensatz zum rein erklärenden Inhalten spricht der Imagefilm jedoch auch die Gefühle des Publikums an – und beeinflusst dadurch das Außenbild des gezeigten Produkts, Leistungsspektrums oder Unternehmens. Vereinfacht ausgedrückt schlägt der Imagefilm eine Brücke zwischen Information und Emotion, sodass er im besten Sinne manipulativ wirkt.
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Warum ein Imagefilm?
Durch diesen Umstand helfen Unternehmen ihren potenziellen Kund*innen, sich mit bestimmten Angeboten zu identifizieren. Indem sie Sympathien für ein Produkt, eine Leistung oder die Mitarbeiter wecken, machen sie sich interessant und (be-)merkenswert. Zu diesem Zweck nehmen Imagefilme die Zuschauer*innen mit auf eine Reise – entweder durch die Firmen- und Entwicklungsgeschichte oder durch die tatsächlich vorhandenen Räume des Unternehmens.
Und genau an dieser Stelle setzt ein Imagefilm für Ihre Ordination an. Laden Sie das Publikum zu einem virtuellen Rundgang durch Haupt- und Nebenräume ein, den Sie erklärend begleiten. Dabei können Sie auf die Besonderheiten Ihrer Praxis aufmerksam machen, die technische Ausstattung und Behandlungsabläufe erläutern sowie Ihre Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen vorstellen. Durch die bewegten Bilder, eventuelle Hintergrundmusik und informelle Kommentare erhält Ihre Botschaft mehr Tiefe als im rein fotografischen Praxis-Porträt.
Die Anforderungen an einen Imagefilm
Um diesen Zweck zu erfüllen, muss der Imagefilm auf besondere Weise gestaltet sein. Anders als in Zeitschriften oder auf Websites können die Zuschauer*innen ihr Lesetempo nicht selbst festlegen – sondern müssen sich an Ihre Vorgabe halten. Damit das gleichermaßen informativ und unterhaltsam ist, folgt das Gezeigte einer ausgeklügelten Dramaturgie. Statt die Aufnahmen in chronologischer Reihenfolge wiederzugeben, werden sie durch Effekte aufgelockert.
Dafür stehen verschiedene Mittel zur Verfügung. Neben visuellen Raffinessen wie sie durch Überblendungen, Bild-im-Bild-Kompositionen oder Farbverfremdungen entstehen können, spielt das sogenannte Storytelling eine große Rolle für erfolgreiche Imagefilme. Die Art, wie Sie Ihre Ordination vorstellen, sagt viel über Ihre Persönlichkeit und den Umgang mit Patient*innen aus. Dennoch muss es nicht zwingend ein ernster Ton sein, der Ihre Aufnahmen begleitet.
Die Sicht des Publikums auf einen Imagefilm
Abhängig vom Behandlungsschwerpunkt und den hauptsächlichen Besucher*innen können Sie im Imagefilm auf
- Überraschungen
- Kontraste
- Verzögerungen
- einen Wissensvorsprung der Zuschauer*innen
- Erregung
- Humor
setzen. Wichtig ist, dass die Darstellung positiv im Gedächtnis bleibt und authentisch wirkt. Zudem darf Sie Ihr Publikum nicht überfordern. Daher gilt auch beim Imagefilm die alte Weisheit „Weniger ist mehr!“ – sowohl im Hinblick auf die Laufzeit als auch bezüglich der Gestaltung.
Statt das Werk mit Bildern, Effekten und Botschaften zu überladen, sollte es klare Informationen liefern. Achten Sie darauf, dass Wertvorstellungen und Innovationen im Vordergrund stehen; zeigen Sie aber auch Ihre Verbundenheit zum Team. Der Umgang mit Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen hat für das Publikum hohe Aussagekraft und kann für den Imagefilm essentieller sein als die Präsentation von fachlichem Know-how.
Ein Imagefilm vom Profi
Zum Glück steht Ihnen bei Vienna Shots ein Team erfahrener Foto- und Videografen zur Verfügung. Unsere engagierten Mitarbeiter*innen betreuen Sie von der Entwicklung eines Drehbuchs über die eigentlichen Filmarbeiten bis zur Nachproduktion. So entsteht ein Imagefilm, der sein Publikum durch Dramaturgie und Gestaltung begeistert – und in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann.
Ganz gleich, ob Sie ihn in Ihre Website einbinden, auf Social-Media-Kanälen posten oder im Rahmen von Messen und Kongressen präsentieren: Ein gut gemachter Imagefilm kann potenzielle Patient*innen und ihre Angehörigen ebenso überzeugen wie künftige Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen oder Vertragspartner*innen. Auch Engagements außerhalb der Ordination können in den Imagefilm einfließen und ihn positiv verstärken.
Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wo Ihre Stärken und Kompetenzen liegen – und zusammen einen Imagefilm produzieren, der Ihrer Ordination und Ihrem Team gerecht wird. Wir freuen uns auf eine konstruktive Kooperation mit gegenseitiger Anregung und jeder Menge Ideen!
Kontaktieren Sie uns noch heute!
Sie interessieren sich für einen professionellen Imagefilm für Ihre Praxis oder Ihre Website? Dann zögern Sie nicht länger und kontaktieren Sie uns! Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus und wir melden uns umgehend bei Ihnen.